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dem Beutel und hielt ihn empor. Er f�hlte sich so hei� an, da�
Fogg ihn um ein Haar h�tte fallen lassen. Er nahm ihn
vorsichtig am oberen, versiegelten Ende, wog ihn in der Hand
und stellte fest, da� er schwerer geworden war.
�Komm!� sagte er an Passepartout gewandt.
Er erhob sich und schl�pfte in seinen Rock, setzte sich
langsam in Bewegung und strebte dem H�gel zu. Passepartout
folgte ihm nur z�gernd, und er murmelte dabei unaufh�rlich
vor sich hin. Schlie�lich blieb Fogg stehen und warnte ihn.
�Keinen Laut�, sagte er. �Wir beobachten nur, was vor sich
geht!�
Sie bewegten sich bis zu einer Buschgruppe, hinter der sie
stehenblieben.
Am wolkenverhangenen Himmel zeichnete sich ein riesiges
Oval ab, eingerahmt von unz�hligen kleinen Fl�mmchen, die
von Gelb bis Rot in allen Farbschattierungen flimmerten. Das
Oval senkte sich langsam auf die H�gelformation herab und
verharrte in etwa vierzig Fu� H�he �ber dem Kamm.
Dann entz�ndete es sich. Die Flammen liefen kreuz und
quer, und das Feuergebilde sank herab und ber�hrte den
H�gelkamm. Eine Dampfwolke stieg auf, hervorgerufen durch
den Zusammenprall, von Hitze und Feuchtigkeit. Der H�gel
begann zu brennen, und nach wenigen Sekunden war der
Kamm abgetragen, verschwand der H�gel in dem gierigen
Feuer. Die Hitze wurde unertr�glich, und sie trieb Phileas Fogg
und seinen Diener bis in den Regenwald hinein. Aus dem
Schutz der B�ume beobachteten sie, wie das Feuergebilde den
H�gel verschlang und sich dann ein St�ck nach unten in den
Boden senkte.
Ein Grollen erklang, und dann l�ste sich der feurige Teppich
wieder vom Boden, stieg rasch in den Himmel und verschwand
in �stlicher Richtung. Zur�ck blieb ein rauchendes Loch im
Boden, in das bald Erdreich nachrutschte. Die Lichtung begann
zu wandern, und Fogg schickte Passepartout hinaus, der hastig
alles zusammenraffte, in die Reisetasche stopfte und diese zu
seinem Herrn in den Wald trug. Die beiden entfernten sich eine
Meile von der Lichtung und verbrachten den Rest der Nacht in
gegenseitiger Wache. Als der Morgen graute, erhoben sie sich,
sahen nach den Pferden und schritten um das Gel�nde herum,
das einmal eine Lichtung mit einer H�gelkette gewesen war.
Nichts war davon �brig. Ein riesiges Loch g�hnte im Boden,
das sich nur z�gernd mit Erdreich aus der Umgebung f�llte.
Ein St�ck Waldrand brach ab und rutschte in das Loch hinein,
und letztendlich w�rde von dem ganzen Desaster nur eine
Bodenvertiefung �brigbleiben, die sich nach und nach f�llte.
�Was mag das f�r eine Erscheinung gewesen sein?� fragte
sich Mr. Fogg mit nachdenklichem Gesicht. �Aber wenn die
drei Verfolger den Tod nicht bereits in den Vorh�fen Kadaths
gefunden haben, dann sind sie in der Hitze dieses Feuers
vergl�ht!�
Passepartout gab keine Antwort. In seinem Gesicht stand
nur ungez�gelte Furcht und die Angst davor, etwas
Unbedachtes zu tun.
Etwa, Mr. Phileas Fogg umzubringen.
E N D E
Und in vierzehn
Tagen lesen Sie:
Das Schicksal von Howard Lovecraft und Rowlf scheint
besiegelt  und auch Robert Craven schwebt in einer t�dlichen
Gefahr! Mit knapper Not aus der Sandrose entkommen, jener
gewaltigen Schwarzen Festung in der Arabischen W�ste, sehen
er und Sill el Mot sich einer noch schrecklicheren Bedrohung
gegen�ber  dem Todeswind!
Einem Sandsturm, der das Land verschlingt, der alles Leben in
Sekunden t�tet. Naturgewalten, vor denen es kein Entrinnen
gibt  und die den Hexer in ein Abenteuer entf�hren, das alle
Grenzen der Phantasie sprengt.
Eine Reise in eine geheimnisvolle Welt, die keines Menschen
Auge je erblickt hat...
Die phantastische Reise [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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